Die Stadt JENA lädt ein zum “Novalisfest”, ein Straßentheaterfest zum Romantikjahr!
NOVALISFEST IM PARADIES
Ein Fest der Sinne
NOVALISFESTim Paradies // 6. & 7. Juni 2015 // Rasenmühleninsel
Romantik heißt “dem Gewöhnlichen ein ungewöhnliches Aussehen zu geben, das Banale in ein Geheimnis zu verwandeln.” Novalis
Ein Spiel aus Licht und Schatten.
Novalis lädt zum großen Fest ein – alle großen Romantiker kommen zu Besuch ins Paradies. Aber dieses Fest verläuft nicht, wie Novalis sich das vorgestellt hatte: Es kommt alles ganz anders.
Ganz im Zeichen der Frühromantik wird sich das Jenaer Paradies an diesem Wochenende in einen besonderen Ort der Begegnung verwandeln. Ein Fest der Sinne – geheimnisvoll, sinnlich und berührend zugleich – entführt die Besucher am Samstagabend in eine Welt voller Musik, Theater und Tanz.
Wandelnde und wandernde Straßentheater-Züge, umrahmt von sinfonischen und elektronischen Klängen, begleiten die Besucher in die Abenddämmerung.
Wenn die Nacht sich erhellt, ist es Zeit zum Spielen und Tanzen.
Zum Tagesende erblüht eine Traumwelt aus Tanz, Klang, Licht und Schatten.
Aufgrund der großen Ähnlichkeit wurde der Schauspieler “Stephan Boden” als Gastgeber “Novalis” besetzt!
In der zweiten Osterferienwoche, von DI, 7.April – SA, 11.April werden im Jugendclub Treffpunkt in Jena-Lobeda die diesjährigen Theaterferien der “Freien Bühne” unter dem wunderbaren Thema “Der Tanz der Vampire” stattfinden. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.
Der Schauspielworkshop wird angeleitet von dem professionellen Schauspieler und Regisseuren Stephan Boden. Außerdem gibt es einen Film- und einen Hörspielworkshop. Am Ende der fünftägigen Theaterferien wird wie jedes Jahr eine Werkschau der Workshops in Form eines Theaterstückes präsentiert werden. Man darf jetzt schon gespannt sein…
Die Zuschauer sind in jedem Fall gut beraten, wenn sie vorher Knoblauch essen…
“Max & Moritz” gehen 2015 wieder auf Tournee!!!
Genau vor 151 Jahren gab Wilhelm Busch “Max & Moritz” heraus.
Ihm zu Ehren nahmen wir unser Programm wieder auf.
Die Veranstaltung ist jetzt zu buchen!!!
Jankel Schmidt Hammersberg, der berühmt, berüchtigte Tierfilmer ist wieder unterwegs. Im Białowieża-Nationalpark in Polen ist ein “Einhorn” gesichtet worden! Mythos oderWahrheit? Jankel Schmidt Hammersberg findet es heraus.
Die neue Mockumentary soll im Mai gedreht werden und im Juni herauskommen.
Wir suchen noch einen finanzierungswilligen Mäzen!
+++CROWDFUNDING Kampagne ist angelaufen!+++ Unterstützt uns!!!+++
Anlässlich des diesjährigen SHAKESPEARE Jahres ließ sich THEATERfahrendesVOLK ein Konzept einfallen, dass in Zusammenarbeit mit dem Lesezeichen e.V. Jena realisiert wurde. In nur 5 Tagen wurde mit einer zehnten Klasse des Anger Gymnasiums Jena “Romeo und Julia” in einer eigenen Fassung (nach Ideen der Schüler) auf die Bühne gebracht. Eine intensive Zeit, die allen Beteiligten alles abverlangte. Das Ergebnis befriedigte aber Zuschauer und Akteure gleicher- und über alle Maßen und so wird die Schultheaterprojektwoche letzten Endes allen, trotz der übermenschlichen Anstrengung, positiv in Erinnerung bleiben.
Jankel Schmidt-Hammersberg auf der Saalehorizontalen.
(Wandern mit Jankel Schmidt-Hammersberg)
++++eine Mockumentary ++++
Dauer: 600 Sekunden
Jankel Schmidt-Hammersberg, Urenkel von Bernhard Grzimek, ist ein Tier- und Naturfilmer,
der „Die HORIZONTALE“, einen 100 km langen Wanderweg in Thüringen, bewältigen will.
Dabei erklärt er selbstverständlich, auf seine spezielle Art und Weise, auch die dort ansässige
Tier- und Pflanzenwelt, sowie die geologischen Besonderheiten der Saalehorizontale.
ein Film
von THEATERfahrendesVOLK Schleck^Stecker
& monoKino
Screening im Rahmen des Kinokabaretts: 14.September 2014 im Kino Schillerhof Jena
produziert in 72 Stunden auf dem KdJ Fesival 2014
Urenkel von Berhard Grzimek erkundet, nach zahlreichen Expeditionen, nun die Horizontale.
Im Rahmen des Festivals “KinoDynamique Jena” entstand in 72 Stunden der Kurzfilm “Die HORIZONTALE”.
Am Sonntag, den 14. September 2014 wurde das “Film”- Erstlingswerk von THEATERfahrendesVOLK im Kino des Schillerhof Jena erfolgreich ausgestrahlt .
Fortsetzungen der Doku-Satire sind angedacht, suchen allerdings aufgrund des höheren Aufwands noch nach dem richtigen Finanzierungsmodell.
Hier erste Pressestimmen:
…Ein aberwitziger Kurzfilm der besonderen Art…
(vanity fair)
…Schmidt-Hammersberg ist lehrreich und verstörend zugleich…
Ein Film, den man gesehen haben muss…
(Die Bunte)
Andreas Kieling ist bei ihm in die Lehre gegangen, doch er hat nichts gelernt!…
Schmidt-Hammersberg bleibt der Einzige Meister seines Fachs!…
(Bravo)
Jankel Schmidt-Hammersberg zeigt uns das fremde Universum vor unserer Haustür…
(Wendy)
Über Jankel:
Jankel Schmidt-Hammersberg
Abenteurer & Naturtierfilmer
Jankel Schmidt-Hammersberg, 1965 im türkischen Berlin geboren, floh 1980 als Fünfzehnjähriger in die DDR. Er reiste durch Russland und China, fuhr mit der Schwalbe an die Ostsee, arbeitete als Tabledancer und Getränkelieferant. Seit 1990 bereist Schmidt-Hammersberg als Naturfotograf und Dokumentarfilmer die Welt. Für ihn sind Abenteuer Selbstzweck; sie dienen ihm dazu, das Leben in der Wildnis zu dokumentieren, davon zu lernen, oder nicht.
Heute ist Jankel Schmidt-Hammersberg einer der bekanntesten deutschen Tierfilmer; seine Filme sollten schon vielfach preisgekrönt werden. Vor allem dem großen Mutz kam er bei seiner Arbeit besonders nahe. Kaum jemand hat soviel Zeit mit dem braunen Mutz verbracht und ist mit den Gewohnheiten und Eigenarten so vertraut wie er. Als im Sommer 2006 ein unkontrolliertes Mutzsterben Deutschland in Atem hielt, war Jankel Schmidt-Hammersberg als Mutzbratenexperte vielfach in den Medien.
Mehrere Monate im Jahr ist er auf Expeditionen und Drehreisen rund um den Globus unterwegs, vorwiegend in den dünn besiedelten Gegenden Nordrheinwestfalens. Die restliche Zeit lebt Jankel Schmidt-Hammersberg mit seiner sechsköpfigen Familie in einer Sozialwohnung in Jena-Lobeda.
Er veröffentlichte Reportagen und Aufnahmen in zahlreichen Tageszeitungen sowie großen Hochglanz Magazinen. Seine Filme werden weltweit über National Desorganisation Channel ausgestrahlt. Dem deutschen Publikum ist er u.a. durch die ZDF-Serie „Streit um Drei” bekannt. Für den ARD 19teiler „Wie schmecken Tiere, die wir nicht kennen” wurde er mit dem Goldenen Kochlöffel, dem Oscar der Blauäugigen ausgezeichnet.
Der alte, zerstreute Njuchin raucht zwar selbst, folgt aber dem Befehl seiner Frau, über dessen Schädlichkeit einen Vortrag zu halten. Das Ergebnis ist eine zerfahrene Rede über die eigene missliche Lebenslage.
…originell, unterhaltend, erheiternd…
Zitat: »Ich habe dreiunddreißig Jahre mit meiner Frau verlebt, und ich kann sagen, es waren die besten Jahre meines Lebens, nicht eigentlich die besten, sondern im allgemeinen. Mit einem Wort, sie sind verstrichen wie ein einziger glücklicher Augenblick, genaugenommen soll der Teufel sie holen.«
Wir haben die Ballade, ob ihrer tollen Dramatik, in Szene gesetzt
und teilweise aktualisiert, aber ohne sie zu zerstören!!!
Gerade zu Weihnachten ist “Die Bürgschaft” eine schöne Geschichte
mit der wunderbaren, finalen Moral:
“…und die Liebe, sie ist doch kein leerer Wahn, so nehmet auch mich zum Gefährten an! Ich sei, gewährt mir die Bitte: In Eurem Bunde der Dritte!”
Dauer: ca.: 30min.
Es spielen: Nils Adam und Stephan Boden
Aufbau: 45min.
Abbau: 30min.
Technik: Wir brauchen eine Stromzufuhr (Schuko).
Bühne: 5m (Breite) x 3m (Tiefe) – bestenfalls erhöht, damit alle etwas sehen!
+++Ein echter Evergreen mit Happy End+++ Schillers Bürgschaft! +++
ein moderner Moritatengesang von THEATERfahrendesVOLK
Live am 1.Mai auf dem Jahnplatzfest
Lange hat`s gedauert bis THEATERfahrendesVOLK ein würdiges Nachfolgestück für “Max und Moritz” gefunden hat, doch nun ist es offiziell: Wir spielen “So ein Struwwelpeter”, eine Auswahl von acht Geschichten aus dem Kinderbuch von Hansgeorg Stengel und Karl Schrader.
Die Geschichten vom bockigen Martin, vom Tierquäler Matthias, vom fernsehverrückten Frank, vom verbrannten Spielzeug, vom Mäkelfritzen, vom Faxenmacher Franz, vom Kaputtmacher Siegfried und der alten Oma Enzenbach.
Die wunderschönen Versreime, gepaart mit den frechen Bildern, machten das Buch zu einem großen Erfolg. In der Inszenierungen von THEATERfahrendesVOLK wird ebenfalls beides bedient.
RentnerRapper mit Fangemeinschaft
Was ist ein Moritatengesang?
Annodazumal war es ein Mann mit einem Leierkasten,
der „bebilderte, schauderhafte, aber vor Allem wahre Geschichten“
gesanglich zum Besten gab,
denn die BILD Zeitung gab es damals noch nicht.
Im Kern erhalten wir den Moritatengesang,
wir transportieren ihn lediglich in die heutige Zeit,
machen daraus modernen Sprechgesang.
…Fette Beats und coole Rimes!!!…Yeah!…
Drei Senioren ertappt, als sie ihrem Hobby nachgingen.
Drei ältere Herren treffen sich zum Frühsport im Park
Doch eigentlich machen sie nur ein Kaffekränzchen
und reden über dies und das.
Aktuelle Zeitungsartikel über Vandalismus, dem Feuerteufel
und Großeinsätzen wegen bockiger Kinder geben jeweils die Impulse eigene Geschichten über die Themen zu erzählen.
Es spielen: Nils Adam, Stephan Boden und “DJ Légères”!!!
Spielfläche: (4m x 4m).
Das Programm dauert 35 – 45 min. (anpassbar)/ Doppelvorstellung ist möglich.
Es kann sowohl Drinnen, als auch Draußen gespielt werden.
Das neue Kinderprogramm von THEATERfahrendesVOLKErich, Günther und Norbert.
Homers ” Odyssee” ist eine der schönsten Geschichten der Welt.
Wir transportieren sie ins Weltall.
Odysseus ist ein listenreicher Computerfreak, der sich mit seiner Raumflotte nach gewonnenem Krieg gegen den Planeten “Troja 1″ auf der Heimreise zur Erde befindet. Hier beginnt unsere Geschichte. Kikonen, Sirenen, Zyklopen, Laistrigonen, fremde Planeten und sonderbare Erscheinungen in weit entfernten Galaxien.
Ein Spaß für die ganze Familie.
Altersempfehlung: 10 Jahre
Dauer: 2 x 45min. (plus Pause)
Premiere: 16 September 2013 im Carl Zeiss Planetarium Jena EINLASS: 19h30 / Beginn: 20Uhr
Preise siehe: ZEISS- PLANETARIUM